Gezeigt werden Interieurs von Slumhütten in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka. „Für den Betrachter ästhetisch reizvoll, ist die Enge zugleich deutliches Zeichen für die Armut in der viele Menschen leben. Slumhütten sind ein globales, ein wachsendes Problem. Sebastian Keitel, dem es weniger um die Anklage eines Zustands als vielmehr um die Sichtbarmachung eines Phänomens ging, zeigt mit seiner Arbeit exemplarisch die Wohnverhältnisse von über einer Milliarde Menschen weltweit“.(Anna Gripp, Photonews) Die Ausstellung wird unterstützt von Köln Art Projects.