Pi Heinz’ Arbeiten zeugen, wie so oft in der Fotografie, vom Verrinnen von Zeit. Die Zeit wird angehalten und die Vergänglichkeit wird umso deutlicher. Seine Fundstücke vom Wegesrand sind oft arglos entsorgte Objekte, die jedoch neue Bedeutungen erhalten. Manches scheint rätselhaft in diesen Bildern. Und rätselhaft sollte es auch bleiben. Die Stilleben sind wirklich still, verweisen auf den Menschen, der trotz Abwesenheit stets in ihnen präsent ist. Bei den Arbeiten handelt es sich um von Hand erzeugte Transfer-Unikate.